Die Therapieformen

Die Therapieformen

Strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik nach Dr. Ackermann
Die strukturelle Osteopathie ist ein Teilgebiet der Osteopathie, das sich mit der Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates und dessen Biomechanik beschäftigt. Mit dieser Therapie wird die Funktion und Beweglichkeit von Muskeln, Sehnen, Bändern, Bindegewebe und Gelenken –wie auch der Wirbelsäule – positiv beeinflusst. Ursache für solche Funktionsstörungen sind oft Verklebungen im Bindegewebe oder Verspannungen und Verkürzungen der Muskulatur. Durch die sanften und schonenden Techniken ist die strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik auch für Kinder und ältere Menschen sehr gut geeignet. Auch die Wichtigkeit der Prophylaxe muss hervorgehoben werden, da Blockaden im Bewegungsapparat weitreichende Folgen haben können. ( z.B. statische Störungen im Kindesalter)
Indikationen für diese Therapie können u.a. folgende Störungen sein:

-Bewegungseinschränkung und Schmerz von Wirbelsäule und Gelenken
-Stauchungen und Distorsionen der peripheren Gelenke wie Hand- oder Fußgelenke
-Schulter-/ Kniebeschwerden
-Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Konzentrationsstörungen.



Homöopathie
Die Klassische Homöopathie basiert auf der Ähnlichkeitsregel von Samuel Hahnemann: „Similia similibus curentur“ – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Sie folgt dem Prinzip, dass die Symptome, die eine homöopathische Arznei bei einem gesunden Menschen auslöst, denen des Kranken so ähnlich wie möglich sein sollen. So wird die bestmögliche und schnellste Wirkung erzielt. Voraussetzung für die Behandlung ist eine genaue homöopathische Anamnese. Dabei werden nicht nur akute Symptome betrachtet, sondern die gesamte Konstitution des Patienten, deren Störung zu der Erkrankung geführt hat.



Ohrakupunktur
Die Ohroberfläche ist eine große Reflexzone: über 100 Reflexpunkte sind dort über Nervenbahnen mit Organen, Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen verbunden. Durch die Reizung von Akupunkturpunkten auf dem Ohr können deshalb einzelne Organe oder Körperregionen sowie vegetative Funktionen angesprochen und dadurch akute und chronische Erkrankungen positiv beeinflusst werden.



Bioresonanztherapie
Die Bioresonanzmethode ist ein Diagnose- und Therapieverfahren, das versteckte Ursachen von gesundheitlichen Beschwerden aufspürt und den Körper wieder in Balance bringt. Die Therapie erfolgt mit Hilfe des BICOM Bioresonanzgerätes: Damit werden durch Umwelteinflüsse oder Krankheiten hervorgerufene Störungen in der Zellkommunikation erkannt und gezielt mit passenden Frequenzmustern behandelt. Die Behandlung ist schmerzfrei und dadurch auch für Kinder sehr gut geeignet.



Physiotaping
Beim Physiotaping wird mit Hilfe von Kinesiotapes das Gewebe in seiner Funktion unterstützt, ohne dass dabei die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Während beim konventionellen Tapen eine partielle Immobilisierung der Muskeln oder Gelenke erfolgte, geht es beim Physiotaping um uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die Lymphgefäße können sich durch die Drucksenkung mehr öffnen und der Patient wird in seiner Beweglichkeit unterstützt.



Neuraltherapie
Durch Einsatz eines individuell ausgewählten Medikamentes kann das vegetative sowie das zentrale Nervensystem beeinflusst werden. Bei der Behandlung werden deshalb gezielt Injektionen gesetzt, die sowohl lokal als auch an entfernten Regionen ihre Wirkung entfalten.